Wie Du endlich aufhörst, Kleidung zu kaufen, die Du nicht trägst!


Ordnung im Kleiderschrank

«The worst fashion faux pas is looking in the mirror and seeing somebody else.»

 

- IRIS APFEL


Dagmar Schäfer Ordnungscoach Zürich

Endlich Schluss mit Schrankleichen!

Landen in Deinem Kleiderschrank auch immer wieder Teile, die Du dann nie anziehst? Und die ein trauriges Dasein als Schrankleichen fristen müssen?

 

Falls dies so ist und falls Dich das regelmässig ärgert (und Dir Schuldgefühle beschert), dann solltest Du jetzt auf jeden Fall bis ganz unten weiterlesen und erfahren, wie Du das in Zukunft vermeidest (und dabei eine Menge Geld sparst).

 

Alles, was ich jetzt erzähle, stammt aus eigener Erfahrung.

 

Von meiner Teenagerzeit angefangen bis vor ca. 6 Jahren habe ich unheimlich viel Geld für Kleidung verschwendet, die ich dann nie getragen habe oder die ich nach 1x Tragen schon wieder aussortiert habe. Autsch! Unglaublich, wenn ich so zurückdenke.

 

Das ist eine ziemlich bittere Pille, also versuche ich, mich nicht aufs Ärgern zu konzentrieren, sondern auf die nützlichen Lektionen, die ich dadurch gelernt habe und die ich nun weitergeben darf.

 

Ich bin das beste Beispiel dafür, dass wir unsere Gewohnheiten wirklich komplett ändern können – auch wenn wir etwas praktisch jahrzehntelang „falsch“ gemacht haben und eingefahrene Verhaltensmuster entwickelt haben.

Warum Du Kleidung kaufst, die Du nicht trägst

Bevor wir darüber sprechen können, wie wir dies abstellen können, müssen wir uns erst einmal bewusst machen, wie es dazu kommt.

 

Schließlich kann man ein Problem nicht lösen, wenn man nicht weiß, was die Ursache dafür ist.

 

Deshalb kommen nun zuerst die drei wichtigsten Gründe, warum man regelmässig Kleidung kauft, die man dann doch nicht trägt.

Kleiderschrank ausmisten und aufräumen, Fehlkäufe vermeiden

1. DU MACHST EMOTIONAL GETRIGGERTE KÄUFE

Als ehemaliger Shopping-Victim kann ich mit Gewissheit sagen, dass der Hauptgrund für Fehlkäufe darin liegt, dass man beim Einkaufen ein emotionales Bedürfnis befriedigt.

 

Wenn Du einen schlechten Tag hast, kaufst Du etwas Neues, das lenkt Dich ab und fühlst Dich gleich besser ... zumindest für eine kurze Zeit. Langfristig wird es wahrscheinlich zu Schuldgefühlen und Reue führen, aber die kurzfristige Freude, etwas Neues zu kaufen, ist unbestreitbar.

 

Ich behaupte, dass emotionale Käufe in der Regel durch mehr als nur einen "schlechten Tag" ausgelöst werden. Stattdessen glaube ich, dass sie oft auf tiefergehenden Unsicherheiten beruhen. Wir fühlen uns in irgendeiner Weise unzulänglich, also kaufen wir etwas Neues, weil wir denken, dass es eine Lücke füllen wird oder uns in irgendeiner Weise transformieren wird, uns z.B. attraktiver, erfolgreicher, schlanker, schöner, begehrenswerter, cooler oder kompetenter machen wird.

 

Hier sind einige Beispiele:

 

Fühlst Du Dich unsicher wegen Deines Gewichts? Dann kaufe etwas "Schlankmachendes".

 

Fühlst Du Dich beruflich unsicher? Dann kaufe etwas Teures, damit die Leute wissen, dass Du "erfolgreich" bist. Oder kaufe etwas, dass Dich kompetenter aussehen lässt, damit Du ernst genommen wirst.

 

Fühlst Du Dich unsicher bzgl. Deines Aussehens? Kaufe Dir zum Ausgleich schöne Kleidung/Schuhe/Kosmetik ….

 

Neue Sachen zu kaufen, wenn wir uns schlecht oder unsicher fühlen, mag manchmal wie ein sinnvoller Weg erscheinen, nach dem Motto "fake it until you make it" ...

 

Aber realistisch betrachtet, wenn wir Kleidung kaufen, die nicht repräsentiert, wer wir wirklich sind und die nicht zu uns passt, werden wir sie nicht (oder nur ganz selten) tragen.

 

Häufiges emotionales Shoppen ist ein todsicherer Weg, um mit einem Kleiderschrank voller „Nichts Anzuziehen“ zu enden.

 

Auch der Kauf von "Schnäppchen" ist emotional getriggertes Shoppen, wenn Du sie nicht wirklich brauchst, sondern nur wegen des "Kicks" kaufst, etwas stark Reduziertes zu ergattern.

Ordnung im Kleiderschrank

2. DU KENNST DEINEN PERSÖNLICHEN STIL NICHT

Ein weiteres häufiges Problem ist die Unsicherheit beim eigenen Stil - und auch das ist eine Lektion, die ich auf die mühsame Tour lernen musste. Ich wusste lange nicht, was mein Stil eigentlich ist. Mir hat so vieles gefallen (besonders an anderen) und ich habe deshalb mal dies und mal das ausprobiert. Mein Kleiderschrank war eine kunterbunt zusammengewürfelte Mischung ganz unterschiedlicher Stilrichtungen.

 

Mir ist aber dann irgendwann klar geworden, dass zwischen dem Stil, den man an anderen bewundert, und dem, was man selber tatsächlich gerne trägt, ein himmelweiter Unterschied bestehen kann.

 

Ich liebe zum Beispiel Tüllröcke (am liebsten die richtig bauschigen) und hatte früher sage und schreibe 4 Stück davon im Kleiderschrank und ein ganze Pinterest-Pinwand voll mit Tüllrock-Outfits. Ich liebte es, sie in meinem Kleiderschrank hängen zu sehen ... aber letztendlich habe ich sie praktisch nie getragen.

 

Damals hat mich das sehr verwirrt, denn ich mochte den Stil wirklich, aber wenn ich mich anziehen wollte, griff ich immer zu völlig anderen Teilen, die meist eher clean, cool und „basic“ waren. Dinge wie Jeans, T-Shirts und schlichte Midikleider waren dauernd in Gebrauch und meine schönen Tüllröcke blieben ein ums andere Mal im Schrank hängen.

 

Irgendwann wurde mir klar, dass das, was ich gerne anschaue und was ich gerne trage, nicht immer dasselbe ist. Stell Dir vor, Du gehst in ein Museum und bewunderst andächtig die wundervollen Kunstwerke, willst sie aber trotzdem nicht unbedingt bei Dir zu Hause im Wohnzimmer hängen haben. Das Gleiche gilt auch für unsere Kleiderschränke.

 

Deshalb ist es so wichtig, seinen persönlichen Stil zu kennen.

3. DU LÄSST DICH VON ANDEREN BEEINFLUSSEN

Ein weiterer Grund, warum wir Kleidung besitzen, die wir nicht tragen, ist, dass wir uns beim Kauf von anderen Menschen beeinflussen lassen.

 

Das kann viele Formen haben.

 

Manchmal ist es einfach so, dass man ein bestimmtes Teil kauft, weil viele Freunde es auch haben oder lieben. Oder weil eine Freundin, die Mutter, der Partner oder eine Verkäuferin es bei der Anprobe so wahnsinnig toll an uns fand.

 

Auch Fernsehen, Zeitschriften und soziale Medien können uns beeinflussen. Wenn man seine Lieblings-Instagrammerin in einem umwerfenden Sommerkleid beim Cocktails trinken sieht, ist es manchmal schwer, sich nicht in diese Fantasie hineinzuversetzen. Man möchte das Kleid haben, weil man das Gefühl, das man damit verbindet, haben möchte - auch wenn es vielleicht nicht wirklich zum eigenen Stil passt.

 

Die Modebranche versucht natürlich ebenfalls, uns zu beeinflussen, indem sie auch in den Geschäften ähnliche „Habenwoll“-Fantasien erzeugt. Alles, von der Musik bis hin zu den Auslagen bzw. den Bildern im Online-Shop - oder sogar dem Geruch des Ladens - wird sorgfältig dahingehend ausgewählt.

 

Dabei geht es um viel mehr als nur darum, uns Kleidung zu verkaufen. Stattdessen wird versucht, uns einen Lebensstil zu verkaufen ..., also ein bestimmtes Gefühl, und wenn das gelingt, kaufen wir am Ende Kleidung, die vielleicht kein bisschen zu uns und unserem echten Leben passt. Und die bleibt dann ungetragen im Schrank hängen.

Ordnung im Kleiderschrank

WIE DU AUFHÖRST, KLEIDUNG ZU KAUFEN, DIE DU NICHT TRÄGST

OK, jetzt, wo wir die häufigsten Gründe kennen, warum wir Kleidung kaufen, die wir nicht tragen, wollen wir uns einige Techniken ansehen, die Dir (wie mir) helfen werden, Dein Einkaufsverhalten dauerhaft zu ändern.

Ordnung im Kleiderschrank

ERKENNE DEINE SHOPPING-TRIGGER

Mein wichtigster Tipp ist, dass Du Deine Shopping-Auslöser erkennen musst.

Beobachte Dich selbst ein paar Wochen lang.

 

Was passiert in den Momenten, unmittelbar bevor Du den Wunsch verspürst, etwas zu kaufen, sei es online oder im Geschäft?

  • Hat Dich jemand verärgert oder verunsichert?
  • Hat Dich etwas frustriert?
  • Ist Dir etwas gut gelungen und Du hast das Bedürfnis Dich zu belohnen?
  • Ist Dir vielleicht gerade langweilig?
  • Zögerst Du die Erledigung einer schwierigen Aufgabe hinaus?
  • Bist Du an einem Deiner Lieblingsläden vorbeigegangen? Stand da vielleicht sogar "Sale"?
  • Hast Du den Newsletter eines Deines Lieblings-Online-Shops erhalten?
  • Vergleichst Du Dich mit jemandem im Internet?
  • Hast Du beim Scrollen eine Shopping-Werbeanzeige gesehen?

Wenn Dein Bedürfnis neue Kleidung zu kaufen, durch irgendetwas anderes als eine ganz bewusste, bedarfsbasierte Entscheidung bestimmt wird, dann stehen die Chancen gut, dass Du schlechte Kaufentscheidungen treffen wirst.

 

Es ist besser, den Laden oder den Online-Shop in solchen Momenten wieder zu verlassen und zu einem anderen Zeitpunkt einzukaufen, aber dazu musst Du Dich natürlich „auf frischer Tat“ ertappen. Deshalb ist es so wichtig, dass Du Deine Kaufauslöser erkennst.

Ordnug im Kleiderschrank und Kleiderschrank ausmisten

FÜHRE EINE KLEIDERSCHRANK-ANALYSE DURCH

Mein nächster Tipp ist, eine Kleiderschrankanalyse durchzuführen. Das hilft Dir, Deinen persönlichen Stil kennenzulernen: Was trägst Du eigentlich gerne und warum?

 

Aber Vorsicht, damit ist nicht die Frage gemeint „Welcher Kleidungsstil gefällt Dir“?

Stil ist etwas extrem Persönliches und von so vielen individuellen Faktoren abhängig, dass man ihn nicht pauschalisieren und in Überbegriffe wie casual, romatisch, boho, rockig, sportlich, preppy, french oder ähnliches packen kann.

 

Stattdessen möchte ich Dich ermutigen, dich vor Deinen Kleiderschrank zu stellen, dir alles genau anzuschauen, was sich darin befindet und Dich zu fragen, was eigentlich genau der Unterschied ist zwischen den Kleidungsstücken, die Du ständig trägst, und denjenigen, die Du nicht oder so gut wie nie trägst.

 

Nutze diese Informationen, um in Zukunft bessere Kaufentscheidungen zu treffen. Kauf mehr von dem, was Du wirklich gerne trägst und in dem Du Dich rundum gut fühlst, und höre auf, alles andere zu kaufen.

 

Ich habe diesen Fehler früher sooooo oft gemacht. Wenn Du wirklich aufhören willst, Kleidung zu kaufen, die Du nie trägst, dann lass diesen Schritt (die Schrankanalyse) nicht aus!

 

Wichtig: Manche Kleidungsstücke tragen wir, weil wir uns gut darin „verstecken“ können oder weil es einfach Gewohnheit ist. Das ist hier nicht gemein! Diese Sachen trägst Du vielleicht oft, aber aus den (aus meiner Sicht) "falschen" Gründen!

 

Es geht vielmehr darum, herauszufinden, in welchen Kleidungsstücken Du Dich rundum gut, wohl und stark fühlst und welche Deine Persönlichkeit stimmig unterstreichen und die Dich strahlen lassen.

Den eigenen Stil finden, Kleidungsstil finden

PLANE DEINE EINKÄUFE BEWUSST

Plane Deine Einkäufe vor.

 

Erstelle zuhause, am besten direkt vor Deinem Kleiderschrank, eine bedarfsbasierte, konkrete Einkaufsliste.

 

Schau immer erst nach, ob Du so ein ähnliches Teil nicht schon im Schrank hast und ob das gewünschte Kleidungsstück mit anderen Teilen aus Deinem Schrank kombinierbar ist. Auf Anhieb sollten Dir mindestens 3 Kombinationsmöglichkeiten einfallen.

 

Beschreibe das gewünschte Kleidungsstück und seine Eigenschaften so konkret wie möglich (z.B. kurzer, kastig geschnittener Pulli in hellrosa, mit V-Ausschnitt, aus Baumwolle, Viskose oder Wolle, nicht kratzend).

 

Lege ein Budget dafür fest und überlege, in welchen Shops Du danach suchen möchtest.

Ordnung im Kleiderschrank

HALTE INNE, BEVOR DU ETWAS KAUFST

Vermeide Impulskäufe, indem Du lernst, vor dem Kauf eine Pause einzulegen.

 

„Innehalten" bedeutet, dass Du zwischen dem Kaufimpuls und dem tatsächlichen Kauf etwas Zeit einplanst. Es gibt zwei wichtige Gründe, dies zu tun.

 

Erstens hilft es Dir, impulsive, emotionale Entscheidungen zu vermeiden. Wenn Du aus Frustration oder Unsicherheit einkaufst ... diese Gefühle verblassen mit der Zeit und das Verlangen zu shoppen verschwindet wieder.

 

Zeit hilft auch, die Auswirkungen äußerer Einflüsse zu verringern (raus aus dem Geschäft, weg von der Shopping-App …). Zeit gibt Dir die Möglichkeit, Dich wieder darauf zu besinnen, wer Du bist und was Du möchtest, so dass Du bewusstere Entscheidungen treffen kannst.

 

Selbst eine kleine Pause (10 - 30 Minuten) - ist hilfreich. Oft verschwinden Kaufwünsche nach dem Verlassen des Geschäfts oder der Shopping-App ganz von selbst, und Teile, die Du kurz vorher noch unbedingt haben wolltest, sind ruckzuck vergessen.

 

Wenn Dir ein Teil aber weiterhin hartnäckig im Kopf herumspukt, dann könnte das ein Zeichen sein, dass Du es wirklich haben willst und solltest. In diesem Fall geh zurück ins Geschäft (oder bestelle das Kleidungsstück aus dem Online-Shop zu Dir nach Hause), ziehe es an und stelle Dir dann folgende Fragen dazu:

  • Entspricht es dem, was ich tatsächlich brauche, oder bin ich abgeschweift?
  • Gefällt mir wirklich alles daran? Oder gibt es etwas, dass mich stört?
  • Passt es mir perfekt und ist es bequem?
  • Fühle ich mich 100%ig toll darin?
  • Habe ich schon etwas Ähnliches im Schrank?
  • Wie kann ich es kombinieren?
  • Ist es qualitativ hochwertig und gut verarbeitet?
  • Will ich es nur, weil der Preis reduziert ist oder es von einer bestimmten Marke ist? (Würde ich es auch kaufen wollen, wenn es nicht reduziert wäre oder von einer anderen Marke?)
  • Kann ich es mir ohne Probleme leisten?


Wenn Du in Zukunft diese Punkte beachtest, dann wirst Du nur noch Kleidung kaufen, die Du dann auch wirklich trägst, versprochen😊.

 

Lass mir unten in den Kommentaren gerne Deine Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema da!



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Kommentare: 2
  • #1

    Fine (Samstag, 06 November 2021 20:03)

    Kleidung zu finden, die 100% passt kann aber auch kaum umsetzbar sein… ich habe sehr oft konkrete Vorstellungen, was ich brauche, auch um Outfits zu kombinieren. Ich werde aber mit meiner Figur meistens nicht fündig, dabei bin ich wirklich schlank, nur nicht nach Standard proportioniert. In Kombination mit einem ausgemisteten Kleiderschrank ist dieser mittlerweile nicht nur „gefühlt“ leer…

  • #2

    Connie (Mittwoch, 17 November 2021 23:06)

    Deine Tipps zum Ausmisten sind grandios - vielen Dank!
    Gar nicht hilfreich für mich sind die Vorschläge für den Kauf von neuen Kleidern. Immer dann, wenn ich ganz konkret nach einem Kleidungsstück suche, dass ich brauche und das 100%ig passt, finde ich nichts. Am Ende bin ich in zig Läden gewesen oder stundenlang online und kaufe frustriert etwas, dass nur zum Teil meinen Vorstellungen entspricht und dann prompt eine Schrankleiche wird. Ich habe mir vorgenommen, dass nie mehr zu tun.
    Jene Kleidungsstücke, die ich gerne trage, mir super stehen und ich wirklich liebe, das sind alles totale Impulskäufe. Ich war unterwegs mit einer ganz anderen Absicht und habe sie ganz zufällig entdeckt, anprobiert und "wow".
    Natürlich kommt man so nicht zu einer durchgestylten Garderobe, wo alles zusammen passt, da gebe ich dir recht. Aber leider funktioniert das Suchen nach optimalen Stücken bei mir nie.